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Oft gesuchte WordPress Tipps und Tricks

WordPress ist ein freies Content-Management-System (CMS). Es wurde ab 2003 von Matthew Mullenweg als Software für Weblogs programmiert und wird als Open-Source-Projekt permanent weiterentwickelt. WordPress ist mit ca. 40% Anteil an allen CMS das am weitesten verbreitete System zum Betrieb von Websites; von einer Million der meistbesuchten Websites nutzt rund ein Drittel WordPress.

In der Zeit seit 2003 hat sich WordPress zu einem komplexen System entwickelt und wird längst nicht mehr nur für die Erstellung von Blogs genutzt. Mit Hilfe von Plug-ins kann WordPress um diverse Funktionen erweitert werden. Die Anwendungen reichen von einfachen Mitgliederseiten bis hin zu kompletten Business-Systemen mit Shop, Newsletter, AD-Server udgl.

Jeder möchte gern von den Besten lernen. Darum hast du dich sicher auch schon mal gefragt, welche WordPress-Tipps, -Tricks und -Hacks die beliebtesten WordPress-Seiten verwenden. In diesem Artikel werden wir einige der gefragtesten WordPress-Tipps, -Tricks oder -Hacks zusammentragen, die dir helfen, dieses Content-Management-System wie ein Profi zu nutzen.

1. Google Analytics in WordPress installieren

Google Analytics ist eines der unverzichtbaren Tools für WordPress-Seiten-Besitzer. Es ermöglicht dir zu sehen, woher die Benutzer zu dir kommen und was sie auf Ihrer Website tun.

Darüber welches Plugin das beste ist, um Google Analytics zu installieren, ist ist sich die WordPress-Comunity relativ einig. Und der Sieger ist – MonsterInsights!

So kannst du deiner WordPress-Website Google Analytics hinzufügen, ohne den Code selbst zu bearbeiten. Außerdem hast du über die WordPress-Dashboard-Berichte einen schnellen, einfachen Überblick der Analysedaten, die für Unternehmen wichtig sind. Wer WordPress nicht mit Plugins überladen möchte kann den Google Analytics-Code auch von Hand einbinden, aber dieser Code würde jedes Mal wieder verschwinden, wenn das Design aktualisiert oder gewechselt wird.

2. Passwortschutz des WordPress-Admin-Verzeichnisses

Praktisch mit dem Aufsetzen deiner WordPress-Seite sind sie da – die Personen, die versuchen in deinen Admin-Bereich zu gelangen.

Das WordPress-Admin-Verzeichnis ist der Ort, an dem du alle administrativen Aufgaben auf deiner Website ausführst. Natürlich ist es bereits passwortgeschützt, da du Benutzernamen und Passwort eingeben musst, bevor du auf diesen Bereich Zugriff hast.

Durch Hinzufügen einer weiteren Authentifizierungsebene kannst du es Hackern jedoch erschweren, auf die Admin-Seite zu gelangen. Das geht einfach in dem du den Ordner /wp-admin/ direkt mit einem Password schützt. Einen sogenannten Verzeichnisschutz kann man bei vielen Hostern direkt im Administrationsbereich anlegen.

Wenn dein Hoster so etwas nicht per Mausklick-Einstellung anbietet, musst du den Verzeichnisschutz manuell per Hand anlegen. Dazu wird zunächst eine .htpasswds-Datei erstellt, die dann ins Verzeichnis /wp-admin/ kopiert wird.
Wer nicht so bewandert mit der Technik ist, kann zum Beispiel diesen Generator verwenden.

3. Anmeldeversuche begrenzen

Ein weiteres Sicherheitsfeature solltest du für dein WordPress-Auftritt ebenfalls einrichten. Standardmäßig kann ein WordPress-Benutzer eine unbegrenzte Anzahl von Versuchen unternehmen, sich bei deiner WordPress-Site anzumelden. Auf diese Weise hat jeder unendlich viele Versuche, dein Passwort zu erraten. Das kann der Hacker so lange durchlaufen lassen, bis er es herausgefunden hat.

Um dies zu kontrollieren und zu begrenzen, musst du ein Login-LockDown-Plugin installieren und aktivieren. Damit kannst du die Anzahl der fehlgeschlagenen Anmeldeversuche eines Benutzers begrenzen und bekommst per E-Mail eine Nachricht über den Versuch.

Wir empfehlen das Plugin „Limit Login Attempts Reloaded“

4. ….

Keine Angst, hier ist noch nicht Schluss. Wir werden weiter sammeln und die Tools hier veröffentlichen.

Hier geht es zu den Tipps 4 bis …

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